Verstobene Kameraden,

stets werden wir Ihrer ehrend gedenken.


Bitte auf den Namen des verstorbenen Kameraden klicken


Reinhold Hutzler

geb.20.Dezember 1965

gest. 12.Septem 2021


Hans Greller

geb.14Januar. 1956

gest. 8.Februar 2021


Hans Gröschel †

geb.17.Februar 1940

gest.7.März 2018


Erwin Schwarz †

geb.9.März 1945

gest.19.Juli 2016


Martin Maier †

geb.18. September 1933

gest.24. Mai 2016


Winfried Redel †

geb. 15. Dezember 1964

gest. 28. März 2016


Konrad Hutzler †

geb. 6. Januar 1932

gest. 18. Januar 2014


Georg Lang †

geb. 10. Januar 1924

gest. 3. Januar 2014


Georg Hölzel †

geb. 22. April 1918

gest. 21. Februar 2013


Otto Kopp †

geb. 4. Juni 1946

gest. 23. Mai 2012


Georg Peter †

geb.  11. Oktober 1921

gest. 1. Januar 2010


Karl-Heinz Igel †

geb. 8. Februar 1954

gest. 3. Mai 2010


Babtist Hutzler †

geb. 16. März 1917

gest. 12. April 2010


Christian Igel †

geb. 22. April 1930

gest. 6. November 2009


Johann Engelhardt †

geb. 7. Februar 1922

gest. 18. Juni 2005


Kaspar Wolf †

geb. 16. Juni 1936

gest. 21. Februar 2004


Georg Beck †

geb. 1. November 1922

gest. 23.April 2004


Baptist Bauernschmitt †

geb.16. Augustn1931

gest.21. Dezember 2003


Matthias Distler †

geb. 28. November 1938

gest. 20. August 2002


Georg Hübschmann †

geb. 25. September 1925

gest. 4. August 2002


Emilie David †

geb. 3. Februar 1919

gest. 9. Februar 2002


Johann Wolfring †

geb. 12.Februar 1918

gest. 28. Dezember 2001


Hans Hutzler †

geb. 18. November 1914

gest. 29. Juli 2000


Johann Roppelt †

geb. 17. Juni 1922

gest. 2. Oktober 1999


Johann Böhmer †

geb. 4. Januar 1942

gest. 16. Oktober 1998


Alfons Walter †

geb. 10. November 1927

gest. 21. Februar 1995


Franz Wiesheier †

geb.27. August 1925

gest. 7. Juni 1994


Hans Greller †

geb. 20. April 1924

gest. 5. Juni 1994


Georg Distler †

geb. 20. April 1920

gest. 27. Februar 1993


Erhard Brütting †

geb. 19. Januar 1923

gest. 2.. Januar 1992


Kaspar Bauer †

geb. 2. Oktober 1914

gest. 1. Dezember 1992


Wolfgang Schwalb †

geb. 18. September 1967

gest. 8. September 1991


Georg Gröschel †

geb. 27. Februar 1922

gest. 24 Februar 1991


Franz Hölzel †

geb. 28. März 1909

gest. 20 April 1990


Johann Endres †

geb. 7. November 1918

gest. 19. Februar 1990


Johann Betz †

geb. 21.Januar 1921

gest. 17 Oktober 1990


Matthias Polster †

geb. 19. März 1968

gest. 11. Juni 1989


Kaspar Ebenhack †

geb. 24. September 1899

gest. 3. Juni 1989


Georg Heumann †

geb. 14. August 1929

gest. 23. Juni 1988


Johann Redel †

geb. 23. Juni 1908

gest. 15. August 1986


Sebastian Koch †

geb. 30. August 1914

gest. 28. März 1985


Franz Hutzler †

geb. 26. Mai 1920

gest. 13. März 1985


Gerhard Zimmer †

geb. 25. April 1914

gest. 16. Juni 1984


Johann Vogler †

geb. 5.September 1903

gest. 1. April 1984


Kaspar Hutzler †

geb. 10. Oktober 1938

gest. 4. November 1983


Lorenz Hessel †

geb. 25. Oktober 1926

gest. 4. April 1982


Johann Gröschel †

geb. 7. September 1895

gest. 28. März 1982


Georg Dorsch †

geb. 1. März 1922

gest. 3. Juni 1981


Johann Probst †

geb. 4. Juli 1900

gest. 22. August 1980


Georg Beck †

geb. 15. August 1900

gest. 3. April 1980


Konrad Bauer †

geb. 11. Mai 1910

gest. 11. Mai 1979


Gregor Bauernschmitt †

geb. 12. September 1952

gest. 14. Oktober 1978


Karl Bauernschmitt †

geb. 2. November 1929

gest. 15. Januar 1978


Georg Brütting †

geb. 22. Juni 1943

gest. 29. April 1978


Johann Hölzel †

geb. 17. September 1895

gest. 17. Mai 1978


Johann Greller †

geb. 6. Dezember 1901

gest. 12. Mai 1978


Hans Brütting †

geb. 12.August 1920

gest. 22. August 1977


Johann Betz †

geb. 8. Februar 1892

gest. 23. Juli 1977


Oskar Bischoff †

geb. 13. Oktober 1940

gest. 18. August 1975


Fritz Edelmann †

geb. 17.April 1902

gest. 17. Dezember 1975


Johann Brütting †

geb. 21.März 1905

gest. 28. Dezember 1975


Erhard Hutzler †

geb. 20. Januar 1932

gest. 18. Dezember 1973


Jakop Lang †

geb. 17. Juni 1887

gest. 18. Juli 1972


Johann Hutzler †

geb. 9. Februar 1902

gest. 9. Oktober 1971


Michael Redel †

geb. 20.November 1899

gest. 15.Juni 1970


Georg Lang †

geb. 30. Mai 1911

gest. 28. Oktober 1967


Johann Hutzler †

geb. 3. Dezember 1900

gest. 21. September 1965


Johann Redel †

geb. 27. Juni 1907

gest. 11. November 1962


Baptist Bauer †

geb. 29.September 1908

gest. 4.Juni 1961


Johann Steinlein †

geb. 2. Januar 1879

gest. 13. Januar 1957


Georg Wiesheier †

geb. 2. Februar 1879

gest. 27. März 1956


Hans Betz †

geb. 22. Mai 1890

gest. 5. Dezember 1955


Georg Hutzler †

geb. 11. Januar 1879

gest. 10. Mai 1946


Hans Gröschel †

geb. 3. März 1922

gest. 12. April 1944






Wichsenstein:

† Konrad Redel

† Georg Probst

† Johann Ebenhack



Sattelmannsburg:


† Heinrich Schüpferling




Gefallene Kameraden im 2. Weltkrieg


Hans Backer


Obergfreiter der Luftwaffe


geb. am 27. April 1904 in Wichsenstein


gef. am 15. März 1945 in Rußland


Probst Heinrich


Gefreiter in einem Gebirgsjäger-Regt.


geb. 12 Oktober 1912 zu Hardt


gef. 10. Dezember 1943 im Lazarett zu Linz


Georg Brütting


Obergefreiter


geb. am 30. Juni 1910


gef. 11. Dezember 1943  im Osten

Jakob Albrecht


Gefreiter in einer Panzerjäger-Kompanie


geb. am 1. Mai 1909 zu Leutenbach


fand den Heldentod am 6 Juli 1942 im Osten



Hans Wiesheier


M.G.-Schütze in einem Inf.Regt.


geb. am 23. Januar in Ühleinshof


gef. 17. Mai 1942 nördlichch Alexandrowka 3 bei Kramatorskkaja


Johann Georg Dorsch


Kanonier


geb. am 31. Oktober 1920


gef. am 5. Februar 1942 in Rußland


Josef Haar


Gefreiter in einem Infantrie-Regt.


geb. am 23. Juli 1918 zu Gößweinstein


gef. am 4. Februar 1942 im  Lazarett zu Erlangen

*


Johann Babtist Vogler


Oberschütze in einem Infantrieregiment


geb. am 11. Mai 1912 zu Wichsenstein


gef. am 21. Januar 1942 im Osten Teilnehmer am Frankreichfeldzug


Martin Edelmann


Schütze im Inf.Regt. Großdeutschland


geb. am 2. Februar 1921 in Hardt


gef. am 13. Oktober 1941 zu Briansk (Rußland)


Jakob Hölzel

Schneidermeister


Gefreiter in einem Inf.Reg., Inh. des EK.II


geb. am 10. Februar 1907 in Wichsenstein


den Heldentod erlitten am 28. September 1941 bei den Kämpfen auf der Landzunge der Krimhalbinsel


Karl Roppelt


Obergefreiter


geb. am  21. November 1916 zu Gosberg


gef. am 28. August 1941 bei Kiew in Rußland


Paulus Brütting


Gefreiter


M.G.-Schütze in einem Inf.-Regt.


geb. am 10. Mai 1918 in Tüchersfeld


gef. am 27.Juli 1941 im Osten















  Martin Bauer, geb.31.08.1914 in Wichsenstein, gefallen 05.06.1940 in Forchette.

  Er ruht auf der Kriegsgräberstätte in Bourdon, Block 38 Reihe 9 Grab 321


  Johann Betz, geb. 08.01.1891 in Wichsenstein, gefallen 17.09.1916 bei Lesboeufs.

  Er ruht auf der Kriegsgräberstätte in Fricourt/Frankreich im Kameradengrab.

 

  Johann Brütting geb. 17.02.1882 in Wichsenstein gefallen 30.05.1916 bei Arras.

  Er ruht auf der Kriegsgräberstätte St.-Laurent-Blangy im Kameradengrab.

 

 


 

  Doch viele sind noch nicht geborgen und werden vielleicht niemals mehr geborgen werden.

  Daher sind die Kriegerdenkmäler in den Gemeinden wichtig und notwendig.


  Traditionen und ehrende Andenken sind bedauerlicherweise in vielen Bereichen des Alltags

  auf der Strecke geblieben. Dafür ist ein globales Denken hin zur Anonymität entstanden,

  vielfach ohne Bewusstsein für Verantwortung und die Tugenden der Menschlichkeit.














                 Einweihung des sanierten Kriegerdenkmals

                         am  Samstag den 27. Mai 2017


 Rede von der stellvertretenden Landrätin Kraus Rosi aus Ühleinshof.


Vor über 70 Jahren endete in Deutschland die tyranische Diktatur des

Nationalsozialismus.Mit ihr ist das dunkelste Kapitel unserer Geschichte.

Der Frieden, der seitdem bei uns Bestand hat, ist eine große historische

Leistung. Ermöglicht wird er durch eine starke Bündnispolitik der

europäischen Staaten und zum anderen durch die Bereitschaft der

europäischen Völker zu Versöhnung und Frieden.


Es gibt viele positive und negative Sichtweisen auf die Europäische

Union. Ihr größter Verdienst ist jedoch unbestritten die lange, lange Epoche

des Friedens - über 70 Jahre, die sie uns beschert. Eine so große Zeit-

spanne frei von Kriegen durfte unser Kontinent schon lange nicht mehr

erleben. Unsere Aufgabe ist es, dies auch für die Zukunft zu erhalten.


Die Soldatenkameradschaften haben es sich zur Aufgabe gemacht,

die schrecklichen Erinnerungen an die beiden Weltkriege zu bewahren,

damit in Zukunft niemand mehr in den Krieg ziehen muss.

Ein optisch sichtbares Zeichen dafür sind die Kriegerdenkmäler,

die wir fast in jeder größeren und auch manchmal kleinern Ortschaft

vorfinden. Sie sollen uns daran erinnern, dass in den beiden Weltkriegen

Millionen junger Soldaten ihr Leben für die Heimat gaben. Denn so ziemlich

jede Familie hat eines ihrer Mitglieder in den Schützengräben Frankreichs,

den Schlachtfeldern Russlands oder der Wüste Afrikas verloren.


Auf diesen Steinen sind die Namen der Gefallenen und Vermissten von

Wichsenstein und Umgebung verewigt um ihrer zu Gedenken.

Denn diese Namen sollen uns allen als Mahnung dafür dienen, welch

großes Leid der Krieg für die Allgemeinheit - aber auch für einzelne

Menschen - bringen kann. Gerade in Zeiten, in denen die globale

Unsicherheit wächst, müssen wir uns dies immer wieder ins

Bewusstsein rufen.



Wir dürfen deshalb nicht vergessen, dass Frieden keine Selbstver-

ständlichkeit ist. Insofern sind wir alle aufgefordert unseren Beitrag

zum Erhalt des Friedens zu leisten. Im Kleinen wie im Großen.

Für ein friedvolles, soziales Miteinader sind Achtung und Toleranz

gegenüber unseren Mitmenschen unabhängig von ethischer Herkunft

oder persönlichen Weltanschauungen entscheidend.


Das wollen wir uns im Gedächtnis und im Herzen bewahren, wenn wir

heute das sanierte Kriegerdenkmal einweihen. Ich danke der Soldaten-

und Reservistenkameradschaft Wichsenstein für ihren Einsatz, dieses

Zeichen für den Frieden weiterhin zu erhalten. Ich wünsche uns allen

einen denkwürdigen Tag. Einen Tag der uns zuhören und lernen lässt,

wenn uns dieses Denkmal aus seiner bewehten Geschichte erzählt.

Es ermahnt uns nämlich auch dazu, dass wir das Erbe der Väter und

Mütter für unsere Kinder, Enkel sowie Urenkel erhalten.





© SRK Wichsenstein                                                                                         Alle Rechte vorbehalten

      Rede vom Geschäftsführer Volksbund Deutscher Kriegsgräber Robert Fischer


Begrüßung


    1. Vorsitzender Gerhard Freier und Kameraden Kameradschaften

     Hochwürdiger Pater Flavian

     Bürgermeister Eckert und Vertreter von Vereinen und Behörden

     BSB stellv. Präsident und Bezirksvorsitzender Dr. Klaus-Dieter

     Nitsche

     BSB Kreisvorsitzender Jürgen Hädinger

     Oberst d.R.  Erwin Reuß

     sehr verehrte Anwesende


Die Erinnerung an die Vergangenheit führt uns immer wieder vor Augen,

dass ein Leben in Frieden keine Selbstverständlichkeit ist.


Die letzten Jahrzehnte haben uns - zumindest in Mitteleuropa - hoffnungsvolle

Perspektiven auf ein friedliches Zusammenleben von Menschen verschiedener

Nationen und unterschiedlicher Kulturkreise eröffnet.


98 Jahre sind seit dem Ende des Ersten Weltkrieges und 72 Jahre sind seit

Ende des Zweiten Weltkrieges vergangen.

Wir leben heute in Mitteleuropa in der längsten Friedensperiode,

die unsere Heimat je hatte.


Immer mehr gerät in Vergessenheit, dass der Krieg unsagbares

menschliches und materielles Leid und Elend hinterlassen hat.


In den Kriegen sind viele Soldaten vermisst oder gefallen. Nicht

immer konnten sie in die Heimat zurückgebracht werden,

sondern sind, mit Glück, in fremder Erde beerdigt worden.


Wo sollten die Angehörigen trauern? Wo war ein Ort, an dem

sich die Betroffenen zusammenfinden und gedenken konnten?


Es waren und sind die Kriegerdenkmäler in den Gemeinden.

So wie heute hier in Wichsenstein.

Viele Jahrzehnte konnte man die Gräber besonders im Osten nicht

besuchen, wusste noch nicht einmal, ob überhaupt eines existiert.


Der Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge wurde 1919 aus

dem Volk heraus gegründet um für eine würdevolle Bestattung der

Gefallenen zu sorgen. Dies ist unsere Aufgabe auch weiterhin.


Es tut gut zu wissen, dass es Menschen gibt, die unbeirrt von

Zeitereignissen in einer Gemeinschaft zusammenstehen.


         die es sich zum Auftrag gemacht haben,das Gedankengut

         für Kameradschaft, Freundschaft und Treue aufrecht zu

         halten,

         die sich um die Pflege von Traditionen und den Erhalt von

         Werten verdient gemacht hat.

 

Sie/Ihr, die Mitglieder der SRK Wichsenstein, pflegen diese

unbezahlbaren Werte wie "Gemeinschaft" und "Freundschaft",

daher war es Euch wichtig, dieses einmalige Denkmal zu

erhalten und neu zu gestalten.


Damit auch das Volksbund-Motto:

"Versöhnung über den Gräbern - Arbeit für den Frieden"

weiterhin Bestand hat. Dafür sage ich von ganzem Herzen:

Danke!


Ich wünsche ein schönes und denkwürdiges Einweihungsfest,

welches mit dem vergangenen Gottesdienst und der

anschließenden Kranzniederlegung dazu beiträgt.

und

Uns allen Gottes Segen für eine friedliche Zukunft in Freiheit.



Wir haben darin auch Erfolg.

 

"nur" als Beispiel:


Johann Betz, geb. 08.01.1891 in Wichsenstein, gef. 17.09.1917

in Lesboeufs. Er ruht auf der Kriegsgräberstätte in

Fricourt/Frankreich im Kameradengrab


oder


Johann Brütting, geb. 17.02.1882 in Wichsenstein, gef.

30.05-1915 (also in drei Tagen, vvor 102 Jahren) bei Arras. Er

ruht auf der Kriegsgräberstätte St.-Laurent-Blangy ebenfalls im

Kameradengrab


oder


Martin Bauer, geb. 31.08.1914 in Wichsenstein, gef. 05-06.1940

in Forchette. Er ruht auf der Kriegsgräberstätte in Bourdon,

Block 38 Reihe 9 Grab 321


Doch viele viele sind noch nicht geborgenund werden vielleicht

niemals mehr geborgen werden. Daher sind die

Kreigerdenkmäler in den Gemeinden wichtig und notwendig.


Traditionen und ehrende Andenken sind bedauerlicherweise in

vielen Bereichen des Alltags auf der Strecke geblieben.

Dafür ist ein globales Denken hin zur Anonymität entstanden,

vielfach ohne Bewusstsein für Verantwortung und die

Tugenden der Menschlichkeit.




   Ansprache des 3. Bürgermeisters Manfred Eckert.


Im Namen der Marktgemeinde Gößweinstein darf ich zum restaurierten

Kriegerdenkmal herzlich gratulieren.

Man kann messen, wie schwer dieses Denkmal, wie hoch ein Berg oder wie weit

es zum Mond ist, man kann aber nicht ermessen, was die meisten jungen

Menschen, für die diese Steine hier stehen,in den Kriegszeiten erleiden

mussten.

Man kann nicht ermessen, was es heißt, im Verlaufe kriegerischer Handlungen

einen geliebten Menschen zu verlieren,einen Ehemann, Vater, Bruder....

Nur wer die Geschichte, die Vergangenheit kennt, kann dafür sorgen, dass sie

sich nicht wiederholt. - Mit der Restaurierung dieses Kriegerdenkmals hat die

Geschichte auch hier ihren Platz gefunden. Das Denkmal soll die Menschen

erinnern: Kriege dienen nicht den Frieden, sie schaffen Leid und Tod, Hunger,

Angst und Elend.

Diese Kriegerdenkmal ist zugleich Mahnmal für das Eintreten für Frieden und

Freiheit.

Ich wünsche Ihnen und uns einen denkwürdigen Tag, der uns zuhören und

lernen lässt, wenn Denkmäler aus ihrer bewegten Geschichte erzählen und uns

mahnen, dasErbe der Väter und Mütter für unsere Kinder, Enkel und Urenkel

zu bewahren!